Trainiere im Rhythmus – nicht gegen dich selbst
Ab 40 spüren viele Frauen, dass ihre Energie nicht mehr konstant ist – und das ist völlig normal. Gerade in den Wechseljahren verändert sich der Rhythmus: Der Zyklus wird unregelmäßiger oder setzt aus, und auch die Energie verläuft in Wellen.
Doch statt dich ständig zu überfordern, kannst du lernen, mit deinem inneren Takt zu trainieren. Zyklusbewusstes Training – oder ganz allgemein: energiebewusstes Training – macht dich nicht nur fitter, sondern auch achtsamer und sanfter mit dir selbst.
So kannst du dein Training im Einklang gestalten
🩸 Menstruation (Tage 1–5):
Kein Zwang. Dein Körper braucht Ruhe. Leichtes Stretching, Spaziergänge oder einfach bewusstes Ausruhen sind genau richtig.
🌱 Follikelphase (Tage 6–13):
Deine Energie steigt – der perfekte Zeitpunkt für Krafttraining, Muskelaufbau und neue Reize.
🌕 Ovulation (Tage 14–17):
Höchstform! Jetzt sind Cardio, Power-Workouts und Gewichtsteigerungen optimal. Nutze deine Kraft.
🍂 Lutealphase (Tage 18–28):
Die Energie wird ruhiger – setze auf Mobility, moderate Ausdauer oder leichtes Krafttraining.
Auch wenn dein Zyklus unregelmäßig ist oder schon aussetzt: Dein Körper gibt dir Signale. Achte auf deine Energiephasen, sie sind der Schlüssel.
Bewegung muss kein Dauer-„Durchziehen“ sein. Du darfst dich auch weich bewegen – und dabei stark bleiben.
Wenn dich dieser Impuls berührt hat, teile ihn gerne ❤️
Du willst lernen, wie du Training und Energie im Einklang bringst – statt gegen deinen Körper zu kämpfen?
Ich begleite dich gerne – individuell, ganzheitlich und in deinem Tempo.